Die letzte Aktualisierung dieser Website erfolgte am 20.09.2025 um 14.07 Uhr
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Liebe Besucherinnen und Besucher dieser Website,
schon wieder Donald Trump – und dieses Mal auch noch im Zusammenspiel mit der CDU! Während ersterer gerade recht massive Angriffe auf die Pressefreiheit in seinem Land startet, lässt sich auch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann in Deutschland zu Drohungen gegen einen öffentlich-rechtlichen Sender hinreißen. Worum es im Einzelnen geht, lesen Sie bitte in dem Artikel „Pressefreiheit à la Trump – auch in Deutschland?“ auf der Seite „Wohin steuert Deutschland?“ nach.
Donald Trump wünscht sich kaum etwas sehnlicher als möglichst noch in diesem Jahr den Friedensnobelpreis verliehen zu bekommen. Doch nun stellt er selbst mit einem von ihm erlassenen Dekret diese Ambitionen in Frage. Was genau dahintersteckt, erfahren Sie auf der neuen Seite „Trump und der Friedensnobelpreis“. Dass ich dieser Seite keine 48 Stunden später ein Update hinzufügen muss ist keinesfalls geeignet, meine Besorgnis über die Vorgänge in den USA auch nur um das berühmte Jota zu vermindern – ganz im Gegenteil!
Während der internationalen Mission in Afghanistan haben viele Bürger dieses Landes für den Schutz von Bundeswehr-Angehörigen gesorgt oder versucht, in ihrem Land mehr Demokratie und größere Freiheiten insbesondere für Frauen zu ermöglichen. Nach der erneuten Machtübernahme der Taliban ist nicht nur ihre Freiheit, sondern auch ihr Leben und das ihrer Familien bedroht. Ein früheres Schutz- und Aufnahmeversprechen stellt die CDU in Frage, nachdem sie in Deutschland wieder Regierungsverantwortung übernehmen durfte. Auf der neuen Seite „Die christlichen Werte in der CDU“ hinterfrage ich diese Position.
In der 2. Juli- und 1. Augusthälfte schienen die Bemühungen um eine Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine eine dramatische Wendung zu nehmen. Daher habe ich anhand. der Vorgänge um einen „Friedensgipfel“ von Donald Trump und Wladimir Putin, mit dem der Ukraine-Krieg einem Ende näher gebracht werden sollte, die Frage erörtert, ob sich eine neue Weltordnung anbahnt und wie diese aussehen könnte. Das Ergebnis finden Sie auf der Seite „Multipolar oder bipolar – Wie sieht die Welt von morgen aus?“ mit dem Artikel „Trump, Putin und der Frieden in der Ukraine (oder: Schöne neue Welt?)“ präsentieren.
An ihrem letzten Sitzungstag vor der parlamentarischen Sommerpause sollten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages drei Personen in das Richteramt beim Bundesverfassungsgericht wählen. Was ein Routinevorgang hätte sein sollen, wuchs sich letztlich zu einer Affäre aus, die bereits das Ansehen des Deutschen Bundestages beschädigt haben dürfte und möglicherweise das Vertrauen in die Arbeitsfähigkeit der neuen schwarz-roten Regierungskoalition beeinträchtigen könnte. Darüber hinaus lässt sie Zweifel an der Urteilsfähigkeit einer Anzahl von Mitgliedern der CDU/CS-Bundestagsfraktion aufkommen. Näheres erfahren Sie auf der neuen Seite „Neue Koalition – Aufbruch oder alte Fehler?“.
Dies ist der Versuch einer Neuauflage eines Internet-Auftritts, der sich gegen politische Schnellschüsse und Irreführungen wenden, aber auch darauf hinweisen will, dass vermeintlich einfache Lösungen oft keine sind, weil bestimmte Folgen dieser Lösungen nicht ausreichend bedacht wurden und so neue Probleme nach sich ziehen. Dabei werden auf verschiedene aktuelle Anlässe bezogene Themen aufgegriffen und jeweils versucht werden, diese aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Näheres finden Sie unter „Was will diese Site?“ Einen Überblick über mein Angebot finden Sie in der Übersicht.
Dieses Konzept beinhaltet, dass es immer wieder neue Seiten geben wird, andererseits aber auch nicht mehr aktuelle Angebote wieder verschwinden werden. Ein Gästebuch oder einen Blog wird es nicht geben. Wer mir Kritik, Anregungen oder Kommentare schicken möchte, benutze bitte die Möglichkeit, mir eine E-Mail zu senden. Wichtige Anmerkungen oder Anregungen werde ich – im Rahmen meiner Möglichkeiten als Privatperson – zeitnah in diesen Internet-Auftritt einarbeiten. Um Verständnis bitte ich dafür, dass ich mich aus prinzipiellen Gründen von so genannten Sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram fernhalte, weil sie mir zu sehr zu den Auswüchsen des Mediums Internet beitragen.
Als erstes Beispiel dafür, was diese Seite möchte und wie ihre Zielrichtung zu verstehen ist – nämlich zum Beispiel auf Äußerungen von Politikern aufmerksam zu machen, die der Diskussion wegen ihrer Unsachlichkeit nicht weiterhelfen, und den Versuch zu unternehmen, das aufs Korn genommene Problem von mehreren Seiten sachlich zu beleuchten – stelle ich am 13. März 2019 die Seite „Wie gelingt Umweltschutz?“ mit der Darstellung eines entsprechenden Problems online. Ich denke, dass dieser Seite bald weitere folgen werden, und hoffe, dass ich damit wenigstens einige Menschen zum Nach- und vielleicht Umdenken anregen kann.